Aufg'legt ist nach
oberfränkischem Verständnis jemand, der wendig ist und positives
Denken mit nützlichem Handeln verbindet. Genau das tun vier junge
Männer aus dem Selber Ortsteil Längenau. Die "Aufg'legten"
setzen sich mit guten Ideen für das Allgemeinwohl ein.
Gute örtliche
Zusammenarbeit hat in Längenau erneut zu nützlichen Ergebnissen
geführt. Die Jagdpächter Ludwig Voit und Andreas Künzel haben
fünfzehn neue Nistkästen gespendet, die von den Längenauer
Aufglegten am Verlauf des Bankerlweges angebracht worden
sind. Die stabilen Nistkästen hat Arno Künzel aus naturbelassenem
Fichtenholz gebaut. Heimische Vögel werden darin geschützt
brüten können und von den Wander- und Naturfreunden zu beobachten
sein. Die Aufglegten übernehmen die Pflege der
Nistkästen und haben in den Wintermonaten auch die Holzbänke neu
geschliffen, gestrichen und jetzt wieder aufgestellt. Sie laden an den
idyllischen Wegen zu Ruhe und Erholung ein.
Artikel für das Selber Tagblatt von Hanna Cordes am 31.03.05;
Bild v. li.: Beim Anbringen der Nistkästen: die Längenauer
Aufglegten Alfred Reul, Gerhard Ploß, Heinz
Lüdtke, Uwe Landgraf, Jagdpächter Andreas Künzel und Ludwig Voit
mit Enkel Max am Bankerlweg, dem FGV-Wanderweg Nr. 7
Dieses
Weihnachtsgeschenk unter dem Längenauer Christbaum wird die
Ski-Langläufer freuen: Die "Aufg'legten" pflegen zukünftig
die Loipe mit einem Motor-Spurschlitten, den sie in Eigenarbeit auf den
neuesten technischen Stand gebracht haben. Dem frisch lackierten Nutzfahrzeug
sieht man nicht an, dass es sich um ein gebrauchtes Gerät handelt. Die
"Aufg'legten" Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard Ploß und
Alfred Reul haben es neu zusammengebaut, nachdem sie schadhafte Teile ersetzt,
zerlegt, entrostet, geschweißt und gestrichen hatten. Der Spurschlitten
aus dem Baujahr 1975, der bis zum vergangenen Winter eingesetzt worden war, ist
wegen technischer Mängel unbrauchbar geworden.
Die Finanzierung der Materialkosten haben Sponsoren übernommen, die den
Sport- und Erholungswert der landschaftlich reizvollen Loipe bestätigten.
Oberbürgermeister Wolfgang Kreil hatte in Zusammenarbeit mit dem
Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Fichtelgebirge, Bernd Würstl, einen
Zuschuss zur Verfügung gestellt. Chefarzt Dr. Peter Bernstein beteiligte
sich persönlich und mit der Unterstützung medizintechnischer
Unternehmen an der finanziellen Förderung des Projekts. Für ihre
Arbeit berechnete die Autolackiererei Schödel in Selb lediglich den
Materialaufwand. Räumliche und technische Voraussetzungen für die
Montage ermöglichte die Längenauer Familie Dietel. Durch die Nutzung
von Werbeflächen auf dem Schlitten leisten hiesige Firmen einen Beitrag.
Die "Aufg'legten" haben auch Eigenmittel investiert und bedankten
sich bei allen Spendern.
Mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit setzen sich die "Längenauer
Aufg'legten" dafür ein, den Ortsteil für Einheimische und
Gäste weiterhin attraktiv und freundlich zu gestalten.
Oberbürgermeister Wolfgang Kreil dankte für die Eigenleistung und
lobte die "Aufg'legten" als vorbildliche Gruppierung, der er
weiterhin viel Schaffenskraft wünschte. Neue Pläne haben die vier
Männer auch schon: Die Ski-Langläufer werden heimische Vögel
beobachten können, die demnächst entlang der Loipe mit Futtersilos
aus dem Eigenbau der "Aufg'legten" versorgt werden. Und einen Wunsch
haben die "Aufg'legten" mit allen Wintersportlern gemeinsam:
weiße Weihnachten und zünftigen Schnee.
Einen halben Zentner
Sonnenblumenkerne haben die "Längenauer Aufg'legten" in sechs
selbst gebaute Futtersilos gefüllt und versorgen damit die heimischen
Vögel entlang der Loipe rund um den Wartberg. Uwe Landgraf, Heinz
Lüdtke, Gerhard Ploß und Alfred Reul werden regelmäßig
für Futternachschub sorgen müssen, denn die Familien von Meise und
Amsel, Dompfaff, Buntspecht und Eichelhäher hatten die Futterplätze
sofort entdeckt. Die vier "Aufg'legten" spuren bei ausreichendem
Schneefall täglich die Langlaufloipe und denken außerdem schon an
das Frühjahr:
Sie überarbeiten derzeit die Bänke, welche die Natur- und
Wanderfreunde am "Bankerlweg" bald wieder zu einer Rast einladen.
Zum
Frühlingsanfang schwärmen die Längenauer Lämmchen von einer
gesunden Ernährung: Ihr Speiseplan richtet sich nach dem
"Längenauer Reinheitsgebot" und erlaubt ausschließlich
Gras, Heu, Getreide und Rüben. Die "Längenauer Aufg'legten"
Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard Ploß und Alfred Reul sind die
Erfinder des "Längenauer Reinheitsgebotes" und freuen sich
über das gute Gedeihen ihrer weißen und schwarzen Schäfchen.
im Bild von links: Uwe Landgraf und Gerhard Ploß mit ihren jüngsten Schäfchen
Mit Orientierungstafel
und Ortsschmuck zugleich haben die "Aufg'legten" den Ortsteil
Längenau bereichert. Sie errichteten neben dem Kriegerdenkmal und dem
Parkplatz eine attraktive, 4,20 m lange Holzkonstruktion, die in Ergänzung
zur "Bankerlweg"-Tafel und der Skiloipe einen übersichtlichen
Ortsplan zeigt. Die Idee, ortsfremden Gästen die Suche von Hausnummern zu
erleichtern, wurde damit verwirklicht. Auch diejenigen Häuser, die in der
Reihenfolge ihres Baujahrs und nicht nach dem Straßenverlauf nummeriert
wurden, sind nunmehr leicht auffindbar. Die maßstabgerechten Planquadrate
erfassen alle Anwesen in Längenau, Dürrewiesen und Laubbühl.
Der Längenauer Maler Werner Günther hat die Tafel sowohl
kartographisch als auch künstlerisch gestaltet. Sie ist
witterungsbeständig lackiert und mit einem Kupferdach gedeckt, das
Bernhard Hölzl aus Längenau angefertigt hat. Handwerkliches
Können zeigt sich auch in den fachmännischen Zimmerer-, Flaschner-
und Maurerarbeiten. Die vier "Aufg'legten" leisteten für dieses
Projekt während des Winters kostenlos etwa zweihundert Arbeitsstunden. 600
Euro beträgt der Materialwert, der aus Eigenmitteln und dem Erlös des
beliebten Längenauer "Hanslplatzfestes" finanziert wurde, bei
dem die "Aufg'legten" Gastgeber sind.
"Die Aufg'legten' sind für Längenau ein echter
Gewinn", lobte Oberbürgermeister Wolfgang Kreil bei der
Fertigstellung der Tafel und versicherte, dass die Stadt Eigeninitiative und
Engagement unterstütze. "Es ist schön, dass Ihr selbst Hand
anlegt, statt einen Wunschzettel im Rathaus abzugeben", bedankte sich der
Oberbürgermeister bei Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard Ploß,
Alfred Reul und allen Mitbürgern, die sich für das Allgemeinwohl
einsetzen.
Die Dorfgemeinschaft
wird groß geschrieben in Längenau. Mehrmals errang der schöne
Längenauer Maibaum den ersten Preis beim überörtlichen
Wettbewerb. Die handgemalten Zunftschilder und das neue Längenauer Wappen
stammen von Werner Günther, der in Längenau als "Haus- und
Hofmaler" geachtet ist.
Vorigen Sommer organisierten die "Aufg'legten" und ihre Ehefrauen ein
geselliges Straßenfest, das großen Anklang fand. Aus dem Erlös
werden die Projekte finanziert, die der Dorfverschönerung dienen.
"Hansl" heißt auch der überdimensionale, lustige Geselle
aus Stroh, der auf den neuen "Bankerlweg" hinweist. In Zusammenarbeit
mit dem Fichtelgebirgsverein wurde ein sechs Kilometer langer Rundwanderweg
ausgewiesen, der unter der Nummer 7 in die Wanderkarte von Selb und Umgebung
aufgenommen wurde. Die Attraktivität dieses Wanderweges wird dadurch
gesteigert, dass 9 Ruhebänke zum Verweilen einladen, um die schöne
Aussicht zu genießen. Die "Aufg'legten" haben im Winter die
Bänke gebaut und die Fundamente vorbereitet. Am 13. Mai um 13 Uhr wurde
der neue "Bankerlweg" offiziell eingeweiht.
Willkommen geheißen werden die Gäste und Wanderfreunde mit der
selbst komponierten Aufg'legtenhymne:
"Mir sen die Längenauer, de Aufg'legten sen mir,
mir sen in Längenau dahoim, dau wohn ma alle vier.
Freunde sind wir lange, ob's gut geht oder schlecht,
drum singen wir aus vollem Hals, und des moin ma ganz echt."
Längenau lädt zu allen Jahreszeiten ein. Auch ein virtueller Besuch
lohnt sich auf der Internet-Seite: www.laengenau.de.
Im Jahr 2001 wurde
Längenau 930 Jahre alt. "Lengenowe" ist 1071 erstmals urkundlich
erwähnt worden. "Dass wir so alt sind, sieht man uns gar nicht
an", schmunzelte Gerhard Ploß bei der Einweihung der neuen
Begrüßungstafel. Die "Längenauer Aufg'legten" haben
das Jubiläumsjahr der Dorfgründung zum Anlass genommen, um erneut zur
Verschönerung des Ortsbildes, zur Information und zum freundlichen Empfang
von Gästen und Einheimischen beizutragen.
"Ihr habt solide Arbeit geleistet, wie wir es von euch gewohnt sind",
lobte Oberbürgermeister Wolfgang Kreil die "Aufg'legten":
"Das ganze Dorf und die Stadt werden ihre Freude daran haben".
Für einen wetterfesten Anstrich der Tafel übergab er einen
finanziellen Beitrag. Der handgefertigte, zweieinhalb Meter hohe Aufbau
trägt in der Mitte eine Buchenholztafel, in die der Schriftzug
"Grüß Gott in Längenau" geschnitzt ist. Historische
Daten und das Längenauer Wappen werden von blühenden Geranien
geschmückt. Die künstlerische Gestaltung lag in den bewährten
Händen des Längenauer Malers Werner Günther. Gemeinsam mit ihm
haben die "Aufg'legten" Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard
Ploß und Alfred Reul viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit in die
Vorbereitung und Verwirklichung einer guten Idee investiert, die sichtbar gern
angenommen wurde. Die Nachbarn hatten bei der Einweihung spontan auf die
weitere positive Entwicklung des Selber Ortsteils angestoßen.
"Wir sind überwältigt...", freute sich Gerhard Ploß, als er etwa 300 Gäste in Längenau willkommen heißen konnte. Die vier "Aufg'legten" Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard Ploß und Alfred Reul hatten zur Einweihung des neuen Bankerlweges eingeladen. Mit ihrer Idee, ein landschaftlich reizvolles, jedoch eher unbekanntes Gebiet als Wanderstrecke auszuweisen, soll der Fremdenverkehr gefördert, die Gastronomie gestärkt und die Schönheit unserer Heimat erschlossen werden.
Die beiden Selber Bürgermeister Wolfgang Kreil und Dr. Klaus von Stetten, Stadträte, zahlreiche Mitglieder des Fichtelgebirgsvereins, die Hutschenreuther Wandergruppe, der Schönwalder Stammtisch "Hummelforscher" mit ihrem Transparent, Familien und Freunde feierten die "Erstbegehung" des sechs Kilometer langen Rundwanderweges.
"Das ist die ideale Distanz...", urteilte Oberbürgermeister Wolfgang Kreil. "Da hat man schon Durst!" Er dankte im Namen aller Selber für die lobenswerte Initiative in Längenau: "Dadurch wird eure Fan-Gemeinde noch größer!" Mit einem privaten Geldgeschenk beteiligte sich der Oberbürgermeister an den Sachkosten für die Anschaffung der Bänke, die von den "Aufg'legten" unentgeltlich gebaut und aufgestellt worden waren.
Die uneigennützige Arbeit würdigte auch der Vorsitzende der Selber Ortsgruppe des Fichtelgebirgsvereins, Heinz Gräßel: "Das ist eine tolle Angelegenheit!" In einer Zeit, in der vielfach zuerst nach dem persönlichen Nutzen gefragt werde, seien Idealisten, die sich für die Entwicklung ihrer Stadt einsetzen, besonders anzuerkennen. Sein finanzieller Beitrag war für ein "Lehnerl" an den Bänken bestimmt.
Als glücklicher Zufall habe sich die Ausweisung des neuen Bankerlweges herausgestellt, erläuterte Heinz Gräßel die Vorgeschichte. Die Markierung des Weges mit der Nummer 7 wurde zu einem optimalen Zeitpunkt freigegeben und konnte Längenau unverzüglich zugeordnet werden. Der Bankerlweg ist bereits in die neu aufgelegte Wanderkarte von Selb und Umgebung aufgenommen worden. Der Ortsvorsitzende des Fichtelgebirgsvereins gab der Jugend den Wunsch mit auf den Weg, durch Mitgliedschaft und Engagement aktiv zu werden.
Bei der Enthüllung der Wanderweg-Tafel bewunderte die große Schar der Wanderfreunde ein individuell gestaltetes Schmuckstück. Werner Günther, begehrter Längenauer Künstler, hatte die Wandertafel in liebevoller Handarbeit kostenlos bemalt. Um den Mittelpunkt der maßstabgetreuen Wanderkarte reiht sich ein neunfacher Rundblick, wie er sich von jedem der neun Bänke bietet. Den Dank in Form eines Präsentkorbes beantwortete Werner Günther bescheiden-selberisch: "Des hätt's doch niat braucht..."
Handwerkliches Geschick ihrer Erbauer beweisen auch die Bänke, die den Wanderer auf der idyllischen Strecke zum Verweilen einladen. Die Fichtenholz-Lattung fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild ein. Der Weg führt von der Längenauer Ortsmitte über Buchwald, Höllrangen, Schüsselstein, Mooslohe über den Oppersbühl, vorbei am Wildgehege und zurück zum Ausgangspunkt. Eine übersichtliche Markierung mit der Weg-Nummer 7 und dem Wahrzeichen der "Aufg'legten", dem "Hansl", weist bequeme Wege durch Wiesen und Wald, führt bei leichter Steigung um den Wartberg und belohnt durch malerische Aussicht auf die Höhenzüge des Fichtelgebirges.
Eine Abkürzung des gut einstündigen Wanderweges genehmigten sich einige besonders Durstige. Nach fünf Minuten saßen sie bereits auf den Bierbänken, die am Längenauer "Hanslplatz" aufgestellt worden waren. Mit Brotzeit und Getränken bewirteten die "Aufg'legten" und ihre Familienangehörigen mehrere hundert Gäste, die den Auftakt zur Wandersaison an diesem herrlichen Maitag zu einem vollen Erfolg werden ließen. Der Erlös des Festes wird von den Längenauer "Aufg'legten" in neue Projekte investiert. Man darf gespannt sein auf ihre weiteren Aktivitäten.
Dreißig Nistkästen haben die Längenauer
"Aufg'legten" am Bankerlweg rund um den Wartberg angebracht.
Heimische Vögel wie Kohl- und Blaumeisen, Kleiber und Baumläufer
finden damit geeignete Nistplätze, die vor dem Zugriff von Elstern
geschützt sind. Der Längenauer Jagdpächter Horst Pausch
übernahm die Finanzierung der Nistkästen. Für die Pflege sorgen
die "Aufg'legten" Uwe Landgraf, Heinz Lüdtke, Gerhard Ploß
und Alfred Reul. Sie haben bereits bei der Befestigung der Nistkästen an
den Bäumen praxisbezogen gedacht und Aluminium- statt Eisennägel
verwendet, um bei der späteren Holzverarbeitung Schäden an den
Werkzeugen zu vermeiden. Der Längenauer Bankerlweg ist sechs Kilometer
lang, führt durch landschaftlich reizvolle Wald- und Hanglagen und wird
von den Wanderfreunden gern angenommen.
Uwe Landgraf, Heinz
Lüdtke, Gerhard Ploß und Alfred Reul sehen, wo's fehlt. In
Vergessenheit geraten war ein Kleinod: Ein Weg, der idyllisch durch den Wald
rund um den Wartberg führt und mit einer herrlichen Aussicht auf die
Höhenzüge des Fichtelgebirges belohnt. Die Strecke ließ sich
hervorragend als Langlaufloipe nutzen.
Sie mußte aber regelmäßig gespurt und gepflegt werden. Die
"Aufg'legten" ergriffen die Initiative. Von der Skigilde Selb, die
ihnen dankenswerterweise ihren Motorschlitten zur Verfügung stellte,
übernahmen sie diese Aufgabe.
Seit einigen Jahren erstrahlt zur Weihnachtszeit
ein prächtiger Christbaum in Längenau. Aufgestellt und beleuchtet
haben ihn die "Aufg'legten".
Die Längenauer "Aufg'legten" spuren heuer wieder die Skiloipe
rund um den Selber Ortsteil und haben dazu folgendes Gedicht geschrieben:
"Liebe Leit, es is sur weit, gspurt wird die Längenauer Loipn
heit.
Is da Winter a spat kumma, wird des nu a graouße Nummer.
Alle Langleifer kinner sich freier af aöi Wartberg-Loipn heier.
Machn danns die Längenauer Männer, döi sich "die
Aufg'legtn" nenner."
Darunter ist die vom Längenauer Künstler Werner Günter neu
geschaffene Loipen-Karte zu sehen.
Der sechs Kilometer lange Skiwanderweg der Stadt Selb führt rund um
Längenau und bietet den Brettl-Fans zahlreiche herrliche Ausblicke auf
Selb sowie die nähere und weitere Umgebung.
Wir würden uns
über Anregungen, Wünsche, Kritik, Lob... freuen.
Cordes Computer-Consulting V.i.S.d.P.: Ralf Cordes